Das Fehlen einheitlicher Identitäten für Erzeugungs- und Verbrauchsanlagen ist eine digitale Lücke in einer stark dezentral geprägten Energiewelt. Mit dem Ziel die Basis für einen sicheren und souveränen Datenaustausch zu legen, nehmen Maschinen-Identitäten zukünftig eine immer wichtigere Rolle ein. Das erste Pilotprojekt des Future Energy Lab zeigt im nun veröffentlichten Abschlussbericht, wie diese Lücke geschlossen werden kann.
Die Ergebnisse des ersten Pilotierungsprojekts des Future Energy Labs, an dem insgesamt 22 Partner aus Wissenschaft, Digitalwirtschaft und Energiewirtschaft beteiligt waren, setzt wichtige Maßstäbe für ein Energiesystem der Zukunft. In diesem werden digitale Maschinen-Identitäten erstellt und mit einem auf Blockchain-Technologie basierenden Identitätsregister verknüpft.
Ein herzlicher Dank geht an unsere Partner: OFFIS, Jacobs University, EY Law, Fraunhofer FIT , Energy Web, KILT, OLI Systems, Parity, Riddle&Code, Spherity, T-Systems, YOUKI, PPC, Theben, GWAdriga, meterpan, Voltaris, VSE, EnBW, E.On, SAP, 50Hertz