Die Digitalisierung eröffnet uns enorme Chancen: Sie treibt Innovationen voran, macht Prozesse effizienter und schafft neue Möglichkeiten für Gesellschaft und Wirtschaft. Doch diese Fortschritte haben auch ihren Preis – den wachsenden Stromverbrauch der Informations- und Kommunikationstechnologie.
Unser neuer Trendreport „Green Coding“ zeigt, wie wir die Chancen der Digitalisierung nutzen und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren können.
Was erwartet euch im Report?
- Einblicke in die ökologischen und wirtschaftlichen Potenziale von Green Coding
- Strategien und Beispiele zur Gestaltung energieeffizienter Software entlang ihres gesamten Lebenszyklus
- Konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Unternehmen und Bildungseinrichtungen
Warum ist Green Coding wichtig?
Die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) verursacht bereits heute mehr globale CO₂-Emissionen als der Flugverkehr – und dieser Anteil wird ohne gezielte Maßnahmen weiter steigen. Green Coding bietet eine wirkungsvolle Lösung, um diesem Trend entgegenzuwirken: Durch energieeffiziente Softwaregestaltung können wir den Energieverbrauch und die Emissionen erheblich senken – ohne dabei Kompromisse bei Leistung oder Funktionalität einzugehen. Green Coding ist nicht nur ein technisches Konzept, sondern ein gesellschaftlicher Ansatz. Ob Politik, Wirtschaft oder Bildung – jeder kann zur Gestaltung einer ressourcenschonenden Digitalisierung beitragen.
Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit mit Green Coding Solutions GmbH! Geerd-Dietger Hoffmann Arne Tarara Michelle Grüne Verena Majuntke Eva Yanjun Steiger Hendrik Zimmermann Jana Hammerer Anna Pobłocka-Dirakis
Danke außerdem an das Projektkonsortium: Lehrstuhl für Software Engineering der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Verena Majuntke SYNGENIO AG bluehands GmbH & Co.mmunication KG envite consulting DVC – Digital Venture Consultants oktobit metafinanz Informationssysteme GmbH.
Viel Spaß beim Lesen!