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Die Energiewende steht im Zeichen dezentraler erneuerbarer Energien-Anlagen, die einen erhöhten Koordinationsaufwand, eine steigende Komplexität der Tätigkeiten und einen hohen Datenaustausch mit sich bringt. Um den neuen Herausforderungen begegnen zu können, bedarf es den Einsatz von digitalen Technologien, um die Energieversorgung effizient, flexibel und sicher zu gestalten und zeitgleich den Anforderungen gerecht zu werden.

Die neue Studie vom Future Energy Lab und dem Fraunhofer FIT gibt einen Überblick über die beiden Technologien Cloud-Computing und Edge Computing und zeigt potenzielle Anwendungsbereiche in der Energiewirtschaft auf.

Der fortschreitende Ausbau erneuerbarer Energien-Anlagen wandelt die Energiewirtschaft von einer Top-down-Struktur zu einem dezentralen Energiesystem und führt zu erhöhtem Koordinationsaufwand und hohem Datenaustausch. Cloud-Computing und Edge Computing stellen zwei unterschiedliche Konzepte dar, um kostenoptimiert ausreichend Rechenleistung in der benötigten Zeit an der erforderlichen Stelle verfügbar zu machen sowie eine Kombination aus beiden Technologien der neu entstehenden Dynamik im Verteilnetz begegnen kann.

Hier downloaden und lesen. Viel Spaß!